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    Das berühmteste Bauwerk Panamas ist wohl der zwischen 1904 und 1914 entstandene, 80 km lange Panama-Kanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet.

    Da dieses Land nur eine schmale Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika bildet, ist es das einzige Land, in dem man morgens in der Karibik schnorcheln und nachmittags im Pazifik schwimmen gehen kann. Allgemein bieten die zahllosen Strände und Inseln Panamas alles, was das Herz des sonnenhungrigen Strandurlaubers begehrt. Möglichkeiten zum Wassersport gibt es ebenso wie weiße Traumstrände im karibischen Stil.

    Wer eher auf der Suche nach unberührter Natur ist, der wird in Panama schnell fündig werden. Ökotourismus wird hier groß geschrieben. Die 11 Nationalparks des Landes beheimaten ca. 950 verschiedene Vogelarten, zahlreiche Reptilien-, Amphibien- und Säugetierarten.

    Doch Panama hat auch eine faszinierende Bergwelt zu bieten, die sich im Norden des Landes an der Karibikküste entlang erstreckt und zu Bergtouren einlädt. Neben Vulkanen gibt es auch wunderschöne Bergdörfer, die von Indiostämmen bewohnt werden.



    Indigene Völker in Panama – Foto von Chris Mouyiaris

    Panama Reisen

    Ein besonderes Erlebnis

    Natürlich gibt es auch für Kulturliebhaber in Panama jede Menge Aufregendes zu erleben. Auf Märkten der 7 verschiedenen Indianerstämme können Sie Handwerksarbeiten und die berühmten "Molas" (farbenprächtige Stoffe mit Natur- oder geometrischen Formen, die die Kuna-Frauen als Blusen tragen) erwerben. Sie können auch historische Stätten besuchen. Wer gern Indianerstämme besuchen möchte, sollte dies jedoch am besten unter Leitung eines erfahrenen Reiseleiters tun, denn diese wissen, wie man die richtige Atmosphäre schafft, um Traditionen und Lebensart der Indianer zu erfahren.

    Kolonialgebäude in Panama-Stadt – Foto von Atosan

    Panama Stadt

    Stadt zwischen Modernität und Traditionen

    Panama Stadt ist eine Stadt der Extreme. Auf der einen Seite tummeln sich hier mehr Banken, als sonst wo auf der Welt, auf der anderen gehört die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe, und das alles, bei grade einmal 800.000 Einwohnern. In Panama Stadt findet man alles, von exklusiven Geschäften und Restaurants entlang der Via España und der Avenida Central, bis hin zu Sehenswürdigkeiten, wie der Iglesia de Santa Ana, dem Palacio Presidencial, oder dem Teatro Nacional.

    Auch am Abend hat Panama City einiges zu bieten. Ob Spezialitäten-Restaurant, Folklore, Disco, Bar oder Casino; auch hier findet sich für jeden Geschmack das Passende.

    Panamakanal – Symbol für einen Traum, Foto von Nawrob

    Panama und sein Kanal

    Symbol für einen Traum

    Das Bauwerk, welches Panama berühmt machte, ist sein 82Km langer Kanal. Jedes Kind kennt ihn, dieses Bauwerk, welches die Erfüllung eines Jahrhunderte alten Traumes war: Die Verbindung von Atlantik und Pazifik.

    Am 1. Januar 1880 wurde mit dem Bau eines Kanals durch Panama, unter der Leitung des Franzosen Ferdinand de Lesseps, begonnen. Der Bau des Kanals sollte zu einer Verkürzung der Handelswege führen, die bisher um Kap Hoorn führten. Allerdings mussten die Bauarbeiten bald eingestellt werden.

    Erst die Amerikaner, allen voran Theodore Roosevelt, nahmen 1905 die Bauarbeiten wieder auf. Am 15. August 1914 wurde der Panamakanal eröffnet, welcher Panama den Aufschwung brachte.




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